Elly Seidl Mün­chen

Naschwerk

Wer liebt es nicht, etwas Fei­nes, Klei­nes zu naschen?

  • Bes­te Roh­stof­fe aus der Regi­on.

  • Mit viel Lie­be von Hand her­ge­stellt.
  • Kakao aus nach­hal­ti­gem Anbau.

Wer liebt es nicht, etwas fei­nes, klei­nes zu naschen?

Naschwerk

Ver­wöh­nen Sie sich oder ande­re mit erle­se­nem Nasch­werk aus dem Hau­se Elly Seidl. Unse­re aro­ma­ti­schen Lecke­rei­en für zwi­schen­durch las­sen das Genie­ßer­herz höher­schla­gen. Ein Klas­si­ker der Kon­di­to­ren­kunst sind unse­re fei­nen haus­ge­mach­ten Baum­ku­chen­spit­zen, über­zo­gen mit edler bel­gi­scher Voll­milch- oder dunk­ler Zart­bit­ter­scho­ko­la­de. Wir bie­ten sie das gan­ze Jahr über in unter­schied­li­chen Grö­ßen an.

Kleine Törtchen.
Große Patisseriekunst.

Pralinenbox
zusammenstellen.

Fotopralinen – einzigartig & exklusiv.

Not­hing Found

Kleine Törtchen.
Große Patisseriekunst.

Pralinenbox
zusammenstellen.

Nothing Found

Fotopralinen – einzigartig & exklusiv.

Nothing Found

Weitere süße Sünden von Elly Seidl

Für unsere knusprigen Florentiner rösten wir frisch

Kna­cki­ge Man­deln, Hasel­nüs­se, Wal­nüs­se, Cas­hew­ker­ne, Maca­da­mi­a­nüs­se oder Para­nüs­se rös­ten wir frisch, geben unser haus­ge­mach­tes Kara­mell dazu und bet­ten die fei­ne, nussi­ge Mischung auf Kuver­tü­re.

Unse­re schau­mig-leich­ten Frucht­bai­sers wer­den von Hand auf­ge­spritzt. Da ein gutes Bai­ser Zeit braucht, wird jedes ein­zel­ne über Nacht behut­sam getrock­net. So ent­steht die unver­wech­sel­ba­re sprö­de und knusp­ri­ge Beschaf­fen­heit, und auch das inten­si­ve Aro­ma kann sich ent­fal­ten. Unse­re Bai­ser-Vari­an­te mit einem Boden aus zar­ter Voll­milch-Kuver­tü­re ver­leiht dem belieb­ten Schaum­ge­bäck zusätz­li­che Cre­mig­keit.

Schau­en Sie doch auch mal in einer unse­rer Filia­len vor­bei. Dort fin­den Sie wei­te­re fri­sche Spe­zia­li­tä­ten aus unse­rem viel­fäl­ti­gen Sor­ti­ment an Nasch­werk.

Wie ein süßer Kuss

Baiser von elly Seidl

»Oh, das ist ja wie ein süßer Kuss!« soll der Legen­de nach die Köni­gin von Eng­land, Queen Eliza­beth I., vor mehr als 400 Jah­ren aus­ge­ru­fen haben, als sie zum ers­ten Mal die klei­ne Köst­lich­keit pro­bier­te.

So sei auch der Name »Bai­ser« ent­stan­den – das fran­zö­si­sche Wort für Kuss.

der König der Kuchen

Baumkuchen

Der Baum­ku­chen wird völ­lig zu Recht auch als »König der Kuchen« bezeich­net. War­um? Sei­ne Her­stel­lung ist enorm auf­wen­dig und kom­pli­ziert. Aus die­sem Grund bie­ten ihn nur weni­ge Kon­di­to­rei­en über­haupt an. In meh­re­ren dün­nen Schich­ten wird der Teig auf eine rotie­ren­de Wal­ze auf­ge­tra­gen und geba­cken. Beim Hin­zu­fü­gen jeder neu­en Schicht kara­mel­li­siert der Teig, wodurch vie­le ring­för­mi­ge Schich­ten ent­ste­hen. Sie ähneln den Jah­res­rin­gen eines Baum­stamms.

Woher das Rezept für den Baum­ku­chen ursprüng­lich kommt, kann nie­mand genau sagen. Eini­ge His­to­ri­ker ver­or­ten ihn in Ungarn als eine Art Hoch­zeits­ku­chen, ande­re gehen davon aus, dass er in ähn­li­cher Form schon den alten Grie­chen bekannt war. Das ers­te nach­weis­li­che Rezept taucht in einem ita­lie­ni­schen Koch­buch von 1426 auf; das ers­te über­lie­fer­te deutsch­spra­chi­ge Rezept stammt aus dem Jahr 1450. Über die Jahr­hun­der­te wur­de es um bestimm­te Zuta­ten, wie Scho­ko­la­de, erwei­tert. Die heu­te klas­si­sche Rezep­tur ent­stand im 18. Jahr­hun­dert.

In pri­va­ten Haus­hal­ten wur­den Baum­ku­chen ab ca. 1800 kaum noch geba­cken. Die auf­wen­di­ge Her­stel­lung über­neh­men seit­dem fast nur noch Kon­di­to­ren – und unser haus­ge­mach­ter Baum­ku­chen von Elly Seidl ist ein Gau­men­schmaus, den uns so schnell nie­mand nach­macht!

Ein köstliches Gebäck, aber nicht aus Florenz

Florentiner

Der Name kann in die Irre füh­ren: Flo­ren­ti­ner, die in vie­len Gegen­den ein tra­di­tio­nel­les Weih­nachts­ge­bäck gewor­den sind, haben trotz ihres Namens nichts mit der Stadt Flo­renz zu tun. Wahr­schein­lich ist das Rezept in Frank­reich ent­stan­den – ver­läss­li­che Bewei­se gibt es dafür aller­dings nicht. Für ihre Her­kunft aus Frank­reich spre­chen laut Kon­di­to­ren ihre Zuta­ten: Die Mischung aus Sah­ne, Zucker, But­ter, Mehl, Nüs­sen oder auch Früch­ten klingt nach klas­si­scher fran­zö­si­scher Natur. Die­se Kom­bi­na­ti­on aus Zuta­ten fin­det sich in tra­di­tio­nel­len Rezep­ten der tos­ka­ni­schen Regi­on um Flo­renz nicht.

Wie die leich­ten und knusp­ri­gen Lecke­rei­en ent­stan­den sind, ist also nicht ein­deu­tig geklärt. Was jedoch zwei­fels­frei fest­steht: Die etwa hand­tel­ler­gro­ßen Flo­ren­ti­ner von Elly Seidl sind zu jeder Jah­res­zeit ein köst­li­ches Nasch­ver­gnü­gen.

»Naschen« steht laut Duden übri­gens für »Süßig­kei­ten o. Ä. [Stück für Stück] genie­ße­risch ver­zeh­ren«. Genau das ist es, wofür wir bei Elly Seidl mit Lei­den­schaft arbei­ten: die Freu­de und das Wohl­be­ha­gen aus­zu­lö­sen, das ech­ter Genuss bewirkt.