Elly Seidl Mün­chen

Pralinensorten

Über 120 Pra­li­nen­sor­ten in der Über­sicht.

  • Bes­te Roh­stof­fe aus der Regi­on.

  • Mit viel Lie­be von Hand her­ge­stellt.
  • Kakao aus nach­hal­ti­gem Anbau.

Krö­nung der Cho­co­la­tiers­kunst

Über 120 handgefertigte Pralinen

Für könig­li­chen Genuss sor­gen all unse­re 120 Pra­li­nen­sor­ten, die wir mit gro­ßer Hin­ga­be und auf der Basis lang­jäh­ri­ger Erfah­rung als tra­di­tio­nel­le Mün­che­ner Scho­ko­la­den­ma­nu­fak­tur ent­wi­ckelt haben. Eine hand­ge­fer­tig­te Pra­li­ne aus dem Hau­se Elly Seidl ist ein Kunst­werk, das man essen kann. Es sieht nicht nur schön aus, es ist auch von höchs­ter Qua­li­tät. Dafür sor­gen die erst­klas­si­gen Roh­stof­fe und Zuta­ten, die wir sorg­sam ver­ar­bei­ten. Unse­re Pra­li­nen wer­den täg­lich in begrenz­ten Men­gen her­ge­stellt. Denn abso­lu­te Fri­sche gehört zu unse­ren Qua­li­täts­ver­spre­chen.

Unse­re edlen Pra­li­nen eig­nen sich auch wun­der­bar als lie­be­vol­les Mit­bring­sel oder beson­de­re Auf­merk­sam­keit für Fir­men­kun­den. Tau­chen Sie ein in den ver­füh­re­ri­schen Genuss unse­rer hoch­wer­ti­gen Pra­li­nen – Luxus zum Dahin­schmel­zen.

Weitere süße Sünden von Elly Seidl

Der Ursprung der Pra­li­ne

Seit wann gibt es eigentlich die Praline?

Der Ursprung der Pra­li­ne ist nicht ein­deu­tig geklärt. Ver­schie­de­ne Geschich­ten ran­ken sich um ihre Her­kunft. Eine Ver­si­on besagt, dass der deut­sche Koch des fran­zö­si­schen Gra­fen César de Chois­eul Ende des 17. Jahr­hun­derts die Pra­li­ne erfand. Mit­un­ter wird die Geburt der Pra­li­ne auch dem Schwei­zer Fré­dé­ric Neu­haus zuge­schrie­ben, des­sen Vater Jean Neu­haus 1857 eine Apo­the­ke in den Gale­ries Roya­les in Brüs­sel betrieb. Nach­dem der Sohn die Idee hat­te, Medi­zin mit Scho­ko­la­de zu über­zie­hen, wur­de die Apo­the­ke geschlos­sen und ein Scho­ko­la­den­ge­schäft eröff­net. Jean Neu­haus war es, der spä­ter das Ver­fah­ren ent­wi­ckel­te, Metall­förm­chen mit flüs­si­ger Scho­ko­la­de aus­zu­gie­ßen und zu befül­len – bei­spiels­wei­se mit gehack­ten Nüs­sen oder Tro­cken­früch­ten. Ver­schlos­sen wur­den die Förm­chen mit einem Scho­ko­la­den­plätt­chen.

Inzwi­schen hat sich die Kunst der Pra­li­nen­her­stel­lung in aller Welt ver­brei­tet, und auch die Fir­ma Elly Seidl blickt auf eine mitt­ler­wei­le über 100-jäh­ri­ge Geschich­te zurück.

Was genau ist eine Pra­li­ne?

Woran erkennt man hohe Pralinenqualität?

Eine Pra­li­ne, auch bekannt als Pra­li­né, muss aus min­des­tens 25 Pro­zent Scho­ko­la­de ver­ar­bei­tet und von mund­ge­rech­ter Grö­ße sein. Ansons­ten darf sie sich nicht so nen­nen. Grö­ße­re Zube­rei­tungs­for­men, auch wenn sie aus den glei­chen Zuta­ten bestehen, bezeich­net man als Kon­fekt.

Eines der wich­tigs­ten Merk­ma­le für her­aus­ra­gen­de Pra­li­nen­qua­li­tät ist die Fri­sche. Hoch­wer­ti­ge Zuta­ten sind ein Muss, Kon­ser­vie­rungs­stof­fe tabu. Auch das Aus­se­hen spielt eine Rol­le. Will man die Qua­li­tät einer Pra­li­ne beur­tei­len, dann gilt es erst ein­mal, sie sich genau anzu­se­hen: ihre Far­be, ihren Glanz und ihre Schat­tie­run­gen. Ist die Hül­le fein und regel­mä­ßig und bricht sie sau­ber aus­ein­an­der, spricht das für eine hohe Qua­li­tät. Geschmack­lich soll­te zuerst der Haupt­ge­schmackston bemerk­bar sein, im Anschluss die Fül­lung und am Ende der Scho­ko­la­den­ge­schmack.

Pro­bie­ren sie die klei­nen hand­ge­fer­tig­ten Pra­li­nen-Juwe­len von Elly Seidl – Sie wer­den sehen und schme­cken, dass es sich hier um Pre­mi­um­pro­duk­te höchs­ter Qua­li­tät han­delt.