Ent­de­cken Sie unse­re

Schokoladentafeln

Unse­ren hand­ge­mach­ten Scho­ko­la­den­ta­feln kann
kein Ken­ner guter Scho­ko­la­de wider­ste­hen.

  • Bes­te Roh­stof­fe aus der Regi­on.

  • Mit viel Lie­be von Hand her­ge­stellt.
  • Kakao aus nach­hal­ti­gem Anbau.

Edle Scho­ko­la­de von Elly Seidl

Schokoladentafeln

Trinkschokolade aus echter Schokolade.

Schokoladenbruch. Besonders knackig.

Edle Scho­ko­la­de von Elly Seidl

Schokoladentafeln

Trinkschokolade aus echter Schokolade.

Schokoladenbruch. Besonders knackig.

Weitere süße Sünden von Elly Seidl

Hand­ge­schöpf­te Kuver­tü­re ist die Basis unse­rer exzel­len­ten Scho­ko­la­den­ta­feln.

Möch­ten Sie den puren Scho­ko­la­den­ge­nuss aus feins­ten,
zart­schmel­zen­den Kuver­tü­ren?

Oder dür­fen es zusätz­lich hand­ge­rös­te­te Man­deln, gebrann­te Pis­ta­zi­en, Cas­hew­ker­ne oder Maca­da­mi­a­nüs­se sein? Auch hand­ver­le­se­ne Hasel­nüs­se oder aro­ma­ti­sche Kaf­fee­boh­nen ver­edeln unse­re belieb­ten Mün­che­ner Scho­ko­la­den­spe­zia­li­tä­ten.

Hand­ge­schöpf­te Kuver­tü­re ist die Basis unse­rer exzel­len­ten Scho­ko­la­den­ta­feln. Je nach Vor­lie­ben kön­nen Sie wäh­len zwi­schen fei­ner wei­ßer Kuver­tü­re, klas­si­scher Voll­milch-Kuver­tü­re mit 33 % Kakao­an­teil, edler Zart­bit­ter-Kuver­tü­re mit 60 % Kakao­ge­halt, Kuver­tü­re mit 70 % Kakao­boh­nen von der Insel São Tomé und der inten­siv scho­ko­la­di­gen Sor­te Grand Cru mit sogar 80 % Kakao­ge­halt.

Lieb­ha­ber edlen Nou­gats ver­wöh­nen wir mit fei­nen Tafeln aus hel­lem oder dunk­lem Nou­gat. Falls es bei­des sein soll, haben wir auch eine geschich­te­te Ver­si­on im Ange­bot.

» Spei­se der Göt­ter «

Der Kakao-Baum

Der latei­ni­sche Name des Kakao­baums lau­tet »Theo­broma cacao«. Der schwe­di­sche Natur­wis­sen­schaft­ler Carl von Lin­né gab ihm die­sen Namen, der sich aus den grie­chi­schen Wör­tern für »Gott« und »Spei­se« zusam­men­setzt. Kakao ist dem Namen nach also die »Spei­se der Göt­ter«.

Der Kakao­baum gehört zur Fami­lie der Mal­ven­ge­wäch­se und wächst nur in wärms­ten und regen­reichs­ten tro­pi­schen Gebie­ten. Im nörd­li­chen Süd­ame­ri­ka und in Mit­tel­ame­ri­ka lie­gen die ältes­ten Anbau­ge­bie­te für Kakao. Inzwi­schen haben sich die Haupt­an­bau­ge­bie­te nach West­afri­ka und Süd­ost­asi­en ver­la­gert. Heu­te kom­men rund 70 % des ver­ar­bei­te­ten Kakaos aus West­afri­ka.

Der Kakao­baum kann bis zu 15 Meter hoch wer­den und gedeiht beson­ders gut im Schat­ten gro­ßer Bäu­me. Sei­ne gro­ßen, glat­ten, schwert­ar­ti­gen Blät­ter sind das gan­ze Jahr über grün. Direkt an dem nur etwa 20 Zen­ti­me­ter dicken Stamm und den grö­ße­ren Ästen sit­zen sei­ne Blü­ten, von denen er jähr­lich bis zu 100.000 her­vor­brin­gen kann. Doch bei nur 0,5 bis 5 % ist die Bestäu­bung, die durch Mücken und klei­ne Flie­gen erfolgt, erfolg­reich. Auf Plan­ta­gen wer­den die Blü­te des­halb teil­wei­se auch künst­lich befruch­tet.

Aus den befruch­te­ten Blü­ten ent­ste­hen 15 bis 25 Zen­ti­me­ter lan­ge und sie­ben bis 10 Zen­ti­me­ter brei­te, led­rig-hol­zi­ge, gur­ken­för­mi­ge Früch­te. Sie wie­gen bis zu 500 Gramm. Die unrei­fe Frucht hat eine grü­ne Far­be, die rei­fe je nach Kakao­sor­te eine gel­be, gelb­ro­te oder rot- bis rot­brau­ne Far­be. Im Innern der Früch­te sind in fünf Rei­hen bis zu 50 boh­nen­för­mi­ge Samen (die Kakao­boh­nen) zu fin­den – ein­ge­bet­tet in ein hel­les, süß­li­ches Frucht­mus. Die Samen sind etwa zwei Zen­ti­me­ter lang und ein Zen­ti­me­ter breit. Die Frucht sitzt direkt am Stamm. Pro Jahr trägt ein Kakao­baum etwa 20 bis 30 Früch­te, in guten Jah­ren bis zu 50 Früch­te.

Ihr cha­rak­te­ris­ti­sches Aro­ma ent­fal­tet die Kakao­boh­ne erst im Zuge ihrer wei­te­ren Ver­ar­bei­tung durch Trock­nen, Fer­men­tie­ren und Rös­ten. Am Ende eines lan­gen Her­stel­lungs­pro­zes­ses kön­nen Sie das voll­ende­te Ergeb­nis zum Bei­spiel in Form edler Scho­ko­la­den­ta­feln von Ely Seidl genie­ßen.