Elly Seidl München

Torten

Unse­re edlen Tor­ten sind süße Meis­ter­wer­ke.

  • Bes­te Roh­stof­fe aus der Regi­on.

  • Mit viel Lie­be von Hand her­ge­stellt.
  • Kakao aus nach­hal­ti­gem Anbau.

Unse­re edlen Tor­ten sind süße Meis­ter­wer­ke

Torten

In unse­rer Manu­fak­tur fer­ti­gen wir himm­li­sche Krea­tio­nen – mit bes­ten Zuta­ten, in Hand­ar­beit und mit Lie­be. Und die geht ja bekannt­lich durch den Magen…

Kleine Törtchen.
Große Patisseriekunst.

Kleine Törtchen.
Große Patisseriekunst.

Weitere süße Sünden von Elly Seidl

Haus­ge­mach­te fri­sche Tor­ten

Allein der Duft einer fri­schen Tor­te aus dem Hau­se Elly Seidl ist betö­rend und stei­gert die Freu­de auf ihren köst­li­chen Geschmack. Hin­zu kommt ihre ele­gan­te Erschei­nung: optisch schlicht gehal­ten, mit­tig ver­ziert mit unse­rem Fir­men­lo­go aus Scho­ko­la­de, das sich dezent von der fei­nen Voll­milch- oder Zart­bit­ter­ku­ver­tü­re absetzt, die unse­re Tor­ten umhüllt. Ein schwung­vol­ler, hand­ge­schrie­be­ner Buch­sta­be voll­endet die puris­ti­sche Gestal­tung und ver­weist auf Inhalt und Namen der Tor­te: M für Maca­da­mia, S für Sacher, T für Trüf­fel und P für Pra­li­ne. Eine Aus­nah­me bil­det dabei unse­re Spa­nisch-Vanil­le Tor­te, die mit einem Git­ter­netz ver­ziert ist.

Natür­lich kom­men nur feins­te aus­ge­wähl­te Zuta­ten in unse­re vor­züg­li­chen Kunst­wer­ke. Mit einem Gewicht von etwa 600 Gramm haben sie die per­fek­te Grö­ße für eine exklu­si­ve Kaf­fee­run­de von sechs bis acht Per­so­nen. Auch als Prä­sent eig­nen sie sich her­vor­ra­gend.

Indi­vi­du­ell und per­sön­lich

Noch per­sön­li­cher wird es, wenn Sie Ihre gewünsch­te Tor­te mit einer indi­vi­du­el­len Beschrif­tung, einem Foto oder Fir­men­lo­go ver­se­hen las­sen.

Ger­ne bera­ten wir Sie dazu über unse­ren tele­fo­ni­schen Kun­den­ser­vice unter 089–864667680.
Dort erfah­ren Sie dann auch alles Nöti­ge um aus einer Stan­dard­tor­te „Ihre“ Tor­te zu machen, inkl. der Lie­fer­zei­ten.

Unse­re Konditormeister/innen fer­ti­gen ger­ne Ihre indi­vi­du­el­len Wün­sche und bewei­sen ihr Kön­nen.
Wir freu­en uns auf Ihre Anfra­ge!

Die Tor­te hat sich aus ein­fa­chem Fla­den­brot über Pfann­ku­chen und Pas­te­ten
schließ­lich bis hin zu dem heu­te bekann­ten fei­nen Gebäck ent­wi­ckelt.

Historische und berühmte Torten

Der Begriff »Tor­te« bezeich­ne­te ursprüng­lich kei­ne süße Kon­di­to­rei­wa­re, son­dern eine herz­haf­te Spei­se, meist eine gefüll­te Pas­te­te.

Erst um 1600 fin­den sich Nach­wei­se für die Ver­wen­dung des Begriffs Tor­te im heu­ti­gen Sin­ne. Als ältes­te süße Tor­ten gel­ten die Man­del­tor­te und die Lin­zer Tor­te. Man­del­tor­ten waren laut Rezept­li­te­ra­tur des 16. Jahr­hun­derts auf­grund der Süße des Man­del­kerns als Ersatz für den raren Zucker weit ver­brei­tet. Die Lin­zer Tor­te wur­de erst­mals im Salz­bur­gi­schen Koch­buch von 1719 beschrie­ben.

Zwar erschie­nen schon 1651 die ers­ten Rezep­te für Creme­schnit­ten, doch erst im 19. und 20. Jahr­hun­dert ent­stan­den die meis­ten heu­te bekann­ten Sahne‑, Scho­ko­la­den- und Creme­tor­ten. Gana­che, eine Creme aus Kuver­tü­re und Rahm, wur­de um 1850 in Paris erfun­den – des­halb ist sie auch unter dem Namen »Pari­ser Creme« bekannt. But­ter­creme wird von deut­schen Kon­di­to­ren erst seit Ende des 19. Jahr­hun­derts ver­wen­det.

Die berühm­te Sacher­tor­te wur­de 1832 erfun­den und ist mit einer klei­nen, net­ten Anek­do­te ver­bun­den: Fürst Met­ter­nich ver­lang­te 1832 nach einem ganz beson­de­ren, außer­ge­wöhn­li­chen, neu­en Des­sert für sich und sei­ne Gäs­te – nichts Unge­wöhn­li­ches in einem adli­gen Hau­se. Das Pro­blem war nur: Der Chef­kon­di­tor war krank. So über­trug Fürst Met­ter­nich die­se her­aus­for­dern­de Auf­ga­be dem damals 16-jäh­ri­gen Lehr­ling Franz Sacher, und zwar mit der dring­li­chen Ermah­nung, dem Fürs­ten kei­ne Schan­de zu berei­ten. Franz Sacher leg­te sich natür­lich ins Zeug, expe­ri­men­tier­te, ver­warf, pro­bier­te. Am Abend prä­sen­tier­te er schließ­lich sei­ne neue Krea­ti­on: eine edle Scho­ko­la­den­tor­te, gefüllt und gla­ciert mit Maril­len­kon­fi­tü­re. Die Gesell­schaft des Fürs­ten applau­dier­te, und der welt­wei­te Sie­ges­zug der Sacher­tor­te nahm sei­nen Anfang. Das Ori­gi­nal­re­zept soll sich übri­gens im Safe des Hotel Sacher in Wien befin­den.

Tra­di­ti­on, Hand­ar­beit, Phan­ta­sie und Pro­fes­si­on zei­gen sich auch in den edlen Tor­ten­krea­tio­nen von Elly Seidl. Damit schrei­ben wir unse­re ganz eige­ne Geschich­te wei­ter.